Montag, 21. April 2008

10 Minuten

Wer weiß schon, was er mit seinem Leben anfangen will?


Ich auf jeden Fall bin für jede Hilfe dankbar, da fand ich folgendes Konzept:

1. In 10 Minuten spontan alle Dinge aufschreiben, die man immer mal tun wollte und die bei denen man es bereuen würde, sie nicht getan zu haben, wenn morgen das Leben vorbei wäre. Keine Selbstzensur - jede Idee ist erlaubt. (mit Entsetzen stellte ich fest, dass ich keine versteckten Pläne in meinem Unterbewusstsein bunkere und mir alles doch recht vertraut vorkam)

2. Liste durchlesen, Ideen zu den Ideen aufschreiben oder besser gesagt, die erste gefühlsmäßige Reaktion. (pöh, sowas überspringe ich locker)

3. 3-7 Tage nix unternehmen, aber ruhig mal die Liste einfach so durchlesen, denn vielleicht verstecken sich in den Zeilen so ein paar Sachen, über die man noch nicht nachgedacht hat. (na, bei mir bestimmt)

4. So, dann einfach irgendwann man locker die Punkte, die sich ähneln zusammenfassen.

5. Und dann Pünktchen für Pünktchen abarbeiten. Immer die Pakete schön klein halten. (gut, ab da versage ich mal wieder locker, aber gut zu wissen, was man alles ändern würde)

1 Kommentar:

Martin hat gesagt…

Ich hätte das gestern Abend schon durchlesen sollen. Dann hätte ich nicht eine to-do-Liste für heute Abend gemacht und dann festgestellt, dass sie erschreckend pflichtbewußt und dementsprechend unattraktiv ist. Und, was sagt uns das?